Teilnahme und Kosten
Unter Post - Pakete sowie in der Bearbeitungsansicht eines jeden Auftrages unter dem Reiter Dokumente können Sie Paketmarken unserer Paketdienstleistern (DPD,DHL und UPS) erstellen, sowie auf der Startseite mit einem Klick auf das Feld "Paketmarke". Diese werden automatisch mit den Daten des Empfängers versehen. Dieses Angebot bieten wir gemeinsam mit unserem Partner Shipcloud an.
Teilnahme am Paketmarken-Service
Es ist nicht mehr weit zu günstigen Paketmarken. Gehen Sie bitte die folgenden Punkte durch:
1. Geben Sie in Weinbau-online, unter System - Dokumente - Allgemein, mindestens folgende Daten zu Ihrem Betrieb ein:
- Ihre Anschrift inkl. Firmenname und Ansprechpartner
- Ihre E-Mail Adresse
- Ihre Telefonnummer
Diese Kontaktdaten werden von uns an shipcloud gesendet, damit Sie in deren System freigeschaltet werden können. Sonstige Daten wie z.B. Ihre Bankverbindung werden nicht an shipcloud übergeben.
2. Geben Sie unter System - Konto Ihre Bankdaten korrekt ein. Die Paketmarken werden zum 1. des Folgemonates in Rechnung gestellt.
3. Fordern Sie einen Rückruf per E-Mail oder über das Forum an, um für den Paketmarkenservice freigeschaltet zu werden. Nutzer unserer Weinbau-Software werden automatisch nach dem 2. Nutzungsmonat freigeschaltet.
4. Lösen Sie mit unserem Mitarbeiter am Telefon Ihre Anmeldung aus. Nutzer unserer Weinbau-Software können diese Anmeldung jederzeit in einem beliebigen Auftrag unter Dokumente - Paketmarken auslösen (siehe Bild "Anmeldung bei Shipcloud").
Nach wenigen Tagen erhalten Sie eine E-Mail von uns. Ab diesem Zeitpunkt können Sie unsere günstigen Konditionen bei UPS nutzen. Die Konditionen von DPD können Sie aufgrund der Wartezeiten bei DPD erst nach ca. 14 Tagen nutzen.
Die Abrechnung erfolgt allein über Ihren Weinbau-online Account.
Kosten für die Teilnahme am Paketmarken-Service
Die Schnittstelle zu Shipcloud ist in allen Weinbau-online Paketen kostenfrei inbegriffen. Nach der Aktivierung zahlen Sie lediglich die Paketpreise (ebenso zahlen Sie auch ab einem Paketgewicht von 32kg einen Aufpreis hinzu). Die einzige Ausnahme hiervon betrifft Kunden, die bis zu 3 Monate nach der Anmeldung noch keine Paketmarke erstellt haben. Da die Erstellung neuer Accounts auf Seiten unserer Kooperationspartner einen Aufwand darstellt und wir laufende Kosten je Account haben, besteht eine monatliche Mindestabnahme von 10 € bzw. 2 Paketmarken. Allen Kunden, die nicht in einem Monat 2 Paketmarken erstellt haben, berechnen wir die Mindestabnahmemenge in Höhe von 10 € netto.
Sollten Sie noch alte Marken besitzen und diese zuerst aufbrauchen, können Sie dies so bequem tun. Sie müssen lediglich 2 Marken pro Monat über Weinbau-online erstellen, damit Ihre Schnittstelle kostenfrei bleibt.
Der Anschluss-Service durch unser Team enthält die Grundeinstellungen Ihres Versandmanagements je nach Ihren Wünschen und eine Intensiv-Schulung zur Nutzung und Erstellung der Paketmarken. Mehr dazu unter Einstellungen zu Shipcloud. Der Anschluss-Service kostet einmalig 60 Euro.
Abrechnung der bestellten Marken
Jede Marke können Sie zu günstigen Großkunden-Optionen erstellen. Die Abrechnung Ihrer erstellten Paketmarken erfolgt zum Monatsende automatisch über Ihr Weinbau-online Konto, eine Überweisung ist nicht notwendig. Bitte beachten Sie, dass es in einigen Fällen zu Nachforderungen von Seiten des Paketdienstleisters kommen kann, z.B. wenn das Paket schwerer war, als Ihre Angabe beim Erstellen der Marke. Außerdem ist es möglich, dass der Emfänger selbst bei UPS eine Adressänderung / erneute Zustellung o.ä. beauftragt hat, was dann dem Versender nachträglich in Rechnung gestellt wird. Dies wird in der Abrechnung zum Monatsende unter dem Punkt "Nachträgliche Differenzabrechnung..." aufgeführt. In jedem Fall rechnen wir Ihnen die tatsächlich entstandenen Kosten ab.
UPS Express Saver/UPS Express (1 Day Early)
Internationaler Versand
Leider ist es für uns nicht möglich, für alle 3 Carrier, alle Länder und alle Versandoptionen (Express, Retour etc) alle Preise zu pflegen. Das wäre ein unverhältnismäßiger Aufwand. Daher wird im ersten Schritt der inländische Normalpreis und danach die Differenz zum tatsächlichen Preis abgerechnet.